Wenn der prtdiag hängen bleibt muss nur der picl-Dienst gestoppt und wieder gestartet werden.
svcadm disable svc:/system/picl:default
kurz warten
svcadm enable svc:/system/picl:default
Damit sollte prtdiag wieder ordnungsgemäß arbeiten.
Wenn der prtdiag hängen bleibt muss nur der picl-Dienst gestoppt und wieder gestartet werden.
svcadm disable svc:/system/picl:default
kurz warten
svcadm enable svc:/system/picl:default
Damit sollte prtdiag wieder ordnungsgemäß arbeiten.
Für ein selbstsigniertes Zertifikat sind nur fünf Schritte nötig:
Den Key und das Zertifikat wird nun noch an die entsprechende verschoben und fertig.
Zone anhalten und und von der Maschine A trennen:
zoneadm -z sol05 halt; zoneadm -z sol05 detach
Zone-FS mittels Snapshot auf Maschine B transferieren:
Wichtig: Vor dem Snapshot sollte man die Properties des ZFS prüfen und sie beim Snapshot gegebenen Falls mit angeben:
zfs snapshot -o recordsize=8k -r sol01/zones/sol05@sol05_snapshot
zfs send sol01/zones/sol05@sol05_snapshot | ssh root@sol03 zfs recv sol03/zones/sol05
Auf Maschine B die Zone erstellen:
zonecfg -z sol05
create -a /sol03/zones/sol05
...
Die Zone anpassen (NICs sind gute Kandidaten) und überprüfen:
info
commit
exit
Nun die Zone wieder einbinden:
zoneadm -z sol05 attach -u (Solaris 10 10/08) -U (Solaris 10 9/10)
Und die Zone wieder hochfahren:
zoneadm -z sol05 boot
Fertig 🙂 Und Dank ZFS ist die Sache wirklich elegant und schnell gelöst.
Löschen der Adressen:
ipadm delete-addr net0/v4
Erstellen der IPMP-Gruppe:
ipadm create-ipmp ipmp0
Hinzufügen der beiden NICs zu der IPMP-Gruppe:
ipadm add-ipmp -i net0 -i net1 ipmp0
Trasitive-Probing via SMF aktivieren:
svccfg -s svc:/network/ipmp setprop config/transitive-probing=true
svcadm refresh svc:/network/ipmp:default
Standby-Device festlegen:
ipadm set-ifprop -p standby=on -m ip net1
Auf die IPMP-Gruppe die gewünschte IP vergeben:
ipadm create-addr -T static -a 192.168.48.22 ipmp0/v4
Gegebenenfalls die Default-Route anpassen:
route -p delete default 192.168.48.1
route -p add default 192.168.48.1 -ifp ipmp0
Fertig! 🙂
Für Backupzwecke ist es oft hilfreich um die Größe einer DB zu wissen.
Unter PostgreSQL geht dies recht einfach und elegant:
SELECT pg_size_pretty(pg_database_size(‘BFDB’));
Hierbei steht BFDB für den Namen der entsprechenden DB.
Mit:
eeprom console=ttya
Die Konsole auf ttya festlegen.
Anschliessend die /rpool/boot/grub/menu.lst wie folgt bearbeiten:
serial --unit=0 --speed=9600
terminal serial
#splashimage /boot/grub/splash.xpm.gz
und schliesslich noch den Failsave-Eintrag anpassen:
kernel /boot/multiboot kernel/unix -s -B console=ttya
Nach dem nächstem Reboot mit:
reboot -- -r
wird dann die Bootausgabe auf ttya ausgegeben.
Sollte es sich um eine Sun Blade X6250 handeln, dann muss ttyb genutzt werden
Sollte eine Theme Probleme bereiten dann mit den folgenden Queries den Urzustand wieder herstellen:
UPDATE wp_options SET option_value = ‚default‘ WHERE option_name = ‚template‘;
UPDATE wp_options SET option_value = ‚default‘ WHERE option_name = ’stylesheet‘;
Notfalls über http://blogurl/wp-login.php einloggen und das Theme einstellen.
Sollte ein Plugin mal wieder WordPress lahm legen, dann über mysql die Plugins einfach löschen.
Hier die Radikalkur:
update wp_options set option_value = ‚ ‚ where option_name = ‚active_plugins‘;